Parteienbefragung

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AKTUELLES veröffentlicht.

“Im Vorfeld der Gemeinde- bzw. Landtagswahlen in Wien hat der Regionalausschuss des Wirtschaftsbereichs 17 (privater Gesundheits- und Sozialbereich, Kinder- und Jugendwohlfahrt) in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier Wien die unten stehenden Fragen an die Klubs von SPÖ, FPÖ, ÖVP, Grüne und die NEOS gerichtet. Wie die einzelnen Antworten ausgefallen sind sehen Sie, wenn Sie auf “Antworten” neben der jeweiligen Frage klicken.

1. Wie soll Ihrer Meinung nach die Finanzierung von höheren Löhnen bzw. Gehältern – die Forderung von 30% plus wie bei ÄrztInnen zieht immer weitere Kreise – und besseren Arbeitsbedingungen im Gesundheits- und Sozialbereich in der kommenden Legislaturperiode erfolgen? ANTWORTEN

2. Wie soll Ihrer Meinung nach die enorme Einkommensschere zwischen dem Gesundheits- und Sozialbereich und dem Medianeinkommen geschlossen werden? Wie soll der Tatsache, dass nach Zahlen der Statistik Austria zwischen 30 und 40 Prozent unter der Armutsgefährdungsschwelle verdienen, entgegengewirkt werden? ANTWORTEN

3. Welche konkreten Maßnahmen sehen Sie vor, um den hohen Anteil an Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen, die oft in die Armutsfalle führen, zu senken? ANTWORTEN

4. Woher sollen die dafür erforderlichen Mittel kommen? Wie stehen Sie z.B. zur Einführung einer Leerstandsabgabe? ANTWORTEN

5. Welches sind Ihre Vorschläge für die Lösung des zunehmenden Fachkräftemangels in Pädagogik und Pflege? ANTWORTEN

6. Welche Maßnahmen gedenken Sie gegen die zunehmende Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen (insbesondere der Arbeitszeit) zu setzen? ANTWORTEN

7. Gedenkt Ihre Partei als Gegenmaßnahme zur zunehmenden Gesundheitsgefährdung (Stichwort: Burn-Out) der Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialbereich eine Arbeitszeitverkürzung mit vollem Einkommens- und Personalausgleich umzusetzen? Wenn Ja: Wie hoch sollte dann die wöchentliche Normalarbeitszeit sein? ANTWORTEN “(gpa)