WHO-Strategie zeigt Hindernisse und Lösungsansätze auf dem Weg zu mehr Gesundheit für Frauen auf

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“Zwar leben Frauen in der Europäischen Region der WHO im Durchschnitt länger als Männer, doch leben sie oft auch länger bei schlechter Gesundheit. Lebensqualität und Wohlbefinden lassen für sie viel zu wünschen übrig und es gibt keine gesundheitliche Chancengleichheit in und unter den Ländern. Damit immense Vorteile freigesetzt, Ungleichheiten abgebaut und die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) erreicht werden können, müssen Frauen und Mädchen dazu befähigt werden, ihr Recht auf Gesundheit zu verwirklichen und hierbei auf ihre geschlechtsbezogenen Bedürfnisse einzugehen.

Am 11. Mai 2016 erschienen mehr als 500 internationale Schüler, Studenten und Ärzte zu einer Podiumsdiskussion in Kopenhagen über das Thema „Gesundheitliche Herausforderungen und Möglichkeiten für Frauen und Mädchen”. Sie war die Hauptveranstaltung im Rahmen der Frauenkonferenz Women Deliver, die in Kopenhagen vom 16. bis 19. Mai 2016 stattfand.  Isabel Yordi Aguirre, Fachreferentin für Frauen und Gesundheit am Regionalbüro, gab während der Veranstaltung Einblicke in einschlägige Probleme und Chancen in der Europäischen Region der WHO.”(who) siehe weiter