Sozialwirtschaft: Deutliche Erhöhung der Realeinkommen und Arbeitszeitverkürzung gefordert

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“(…) am 27. November,  beginnen die Kollektivvertragsverhandlungen für mehr als 100.000 Beschäftigte im privaten Gesundheits- und Sozialbereich mit der Übergabe der Forderungen. Die Gewerkschaften GPA-djp und vida fordern von den Arbeitgebern der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) eine deutliche Erhöhung der Reallöhne und -gehälter und bekräftigen ihre Forderung nach einer Verankerung der 35-Stunden-Woche bei vollem Lohn- und Personalausgleich sowie eine Abgeltung des Mehrarbeitszuschlages ab der ersten Stunde.” (GPA-djp) siehe mehr

Equal Pay Day in Österreich am 13. Oktober 2017

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” ‘Der Vergleich macht uns sicher. Wo konservative Politik gemacht wird, sind Frauen am Arbeitsmarkt schlechter dran’, zieht Nationalratsabgeordnete und SPÖ-Landesfrauenvorsitzende der Steiermark, Elisabeth Grossmann, Resümee zum österreichweiten Equal Pay Day, der heuer auf den 13. Oktober 2017 fällt. ‘Das heißt: Ab diesem Tag arbeiten Frauen statistisch gesehen gratis oder anders formuliert: An diesem Tag haben Männer bereits jenes Einkommen erreicht, wofür Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen’, so Grossmann.” (APA-OTS) siehe mehr

Der Kollektivvertrag – Garant für soziale Sicherheit

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“Der Kollektivvertrag (KV) ist ein wichtiges Instrument zur Absicherung der jährlichen Lohnsteigerungen. Auch das 13. und 14. Monatsgehalt ist nur durch den KV abgesichert. Erfolge der vorigen Jahre sind eine bessere Anrechnung von Karenzzeiten, der Papamonat, ein Mindestgehalt von 1.600 Euro und ein zukunftsweisendes Entgeltschema im Handel. ” (GPA-djp) siehe mehr