Tipp3: SUCHE DAS GESPRÄCH MIT DEINER/M VORGESETZTEN
Führungskräfte tragen auch für die psychische Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen Verantwortung. Einige nehmen diese zu wenig wahr. Wenn Belastungen, z.B. durch andauernde Anordnung von Überstunden, fehlende Nachbesetzungen oder ungleiche Aufgabenverteilung Überhand nehmen, solltest du zeitgerecht deine/n Vorgesetzten auf deine Situation hinweisen und auch Abhilfe verlangen. mehr dazu
Tipp4: FORDERE PAUSEN EIN UND MACH SIE AUCH
Pausen sind wichtige Unterbrechungen, die für Entlastung und Erholung sorgen. Nach 6 Stunden hast du das Recht auf eine halbe Stunde Arbeitspause. Kürzere und dafür häufigere Pausen sollten jedoch generell im Arbeitsablauf möglich sein und z.B. für Dehnungs- und Lockerungsübungen genutzt werden. Bleibt dir im Alltag so gut wie nie Zeit zum Abschalten und Pause machen, solltest du deine/n Vorgesetzten darauf hinweisen oder auch deine/n BetriebsrätIn, ArbeitsmedizinerIn, Sicherheitsvertrauensperson um Unterstützung ersuchen. mehr dazu