ÖGB: COVID-19 muss als Berufskrankheit anerkannt werden

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“Omikron beherrscht zurzeit das Infektionsgeschehen. Mit jedem Tag, an dem die Infektionen steigen, steigt auch die Anzahl jener ArbeitnehmerInnen, die an Folgeschäden wie Long COVID leiden werden – ohne Anerkennung, ohne die bestmöglichen medizinischen Angebote und, am wichtigsten, ohne finanzielle Unterstützung durch Rentenzahlungen. Zwischen zehn und 20 Prozent aller Infizierten leiden laut internationalen Studien an den Folgen einer COVID-19 Infektion, auch bekannt als Long COVID. Heruntergebrochen auf die Fälle von Personen im erwerbsfähigen Alter sind das in Österreich zwischen 110.000 und 220.000 Personen.”(ögb)
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lg, euer Betriebsrat