Archiv des Autors: Christine

Der ÖGB kämpft für den Erhalt unseres Sozialstaates! Helfen wir ihm dabei!

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Liebe Kollegin! Lieber Kollege!

Wir möchten erneut auf die Unterschriften-Aktion des ÖGB “Mein Herz für ein soziales Österreich” hinweisen! Bei der Betriebsversammlung wurde durch den sehr verständlichen und engagierten Vortrag von unserer GPA-djp Regionalsekretärin Birgit Ivancsics MSc ganz deutlich, dass wir uns für unser bestehendes Sozialsystem stark machen müssen!

Daher unser erneuter Appell an euch die Aktion zu unterstützen:

Unser gut funktionierendes Sozialsystem ist in Gefahr. Die Regierung plant Änderungen der Strukturen, grobe Einsparungen (AUVA!) und die Zusammenlegung der Sozialversicherungen ohne Plan und Rücksicht auf die Betroffenen.  Österreich hat eines der am besten funktionierenden Sozialsysteme der Welt und das muss so bleiben.  Alle Österreicher_innen sind durch die Sozialversicherungen gut versorgt. Es steht viel auf dem Spiel, unsere Kranken-, Pensions- und Unfallvorsorge!

“Deshalb wurde im Rahmen der ÖGB-Vorständekonferenz in Wien gemeinsam mit der Gewerkschaft vida unsere neue Kampagne “Mein Herz für ein soziales Österreich” präsentiert. Damit werben wir für den Erhalt eines der besten Sozialsysteme der Welt mit dem Herzstück Sozialversicherung. Mit dieser breit angelegten Kampagne kämpfen wir auch für die Weiterentwicklung dieses österreichischen Erfolgsmodells. Wir treten mit unserem Herzen für ein soziales Österreich ein, weil wir uns dafür einsetzen, dass die soziale Absicherung in Österreich weiter in hoher Qualität und für alle Menschen zugänglich ist, nicht das Geld über die Versorgung entscheidet.” (Aussendung – GPA-djp)

Wir hoffen viele Kolleginnen und Kollegen unterstützen diese Kampagne und wir bitten Euch den Link möglichst breit zu versenden und in den sozialen Netzwerken zu teilen!

Liebe Grüße

Euer Betriebsrat

Standard-Artikel: “Immer schneller, immer mehr – wie lange geht das gut?” (25.05.2017)

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“Zeitdruck und Arbeitsdichte nehmen stetig zu, zeigten Forscher der Universität WienImmer schneller immer mehr leisten und mit permanenten Veränderungen schritthalten zu müssen, ist ein Gefühl, das die meisten kennen – insbesondere wird es in der Arbeitswelt spürbar. Wissenschafter bezeichnen das Phänomen als “soziale Beschleunigung”. Aber wie genau wirkt es sich für den Einzelnen, für die Einzelne aus? Dieser Frage ging ein Forscherteam um den Psychologen Christian Korunka von der Universität Wien nach. Für ihre Studie haben die Wissenschafterinnen und Wissenschafter mehr als 2000 Beschäftigte im Dienstleistungsbereich (Verwaltung, Gesundheit, IT) in einem Abstand von jeweils eineinhalb Jahren befragt.”(derStandard.at) siehe Artikel

Register für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe

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Das Ziel des Registers ist, “die erworbenen Qualifikationen im Gesundheitsbereich aufzuwerten und mehr Patientensicherheit zu gewährleisten. Damit steigt das Niveau des Gesundheitsschutzes, weshalb bereits in mehr als 14 Ländern der EU ein Register eingeführt wurde.” (ak) siehe mehr

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LG, euer Team des BR

Gesundheitsrisiko 12-Stunden-Arbeitstag

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Die Studie der Abteilung Umwelthygiene und Umweltmedizin an der Medizinischen Universität Wien bekräftigt gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse: 12-Stunden-Dienste führen zu erheblicher Tagesermüdung, die nur schwer abgebaut werden kann.“(gesundearbeit) siehe mehr

Zukunftsstrategie „sicher und gesund“

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“Der demografische Wandel unserer Gesellschaft bewirkt, dass die Altersgruppe der über 45-Jährigen, die bereits jetzt die größte darstellt, in den nächsten Jahren noch weiter anwachsen wird. Der AUVA-Präventionsschwerpunkt „Alternsgerechtes Arbeiten“ soll Unternehmen bei den damit verbundenen Herausforderungen unterstützen.”(gesundearbeit) siehe mehr

Mai Ausgabe der AK-Zeitschrift zum online Nachlesen

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AK für Sie

AK Umfrage: „Generelle 12-Stunden-Arbeitstage und die Bedürfnisse von Kindern nur sehr schwer vereinbar“

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“Ein eindeutiges Ergebnis liefert eine Umfrage der AK zum Thema Arbeitszeiten. Auf der Webseite der AK wurde gefragt, welche Folgen ein genereller 12-Stunden-Arbeitstag hätte. Die Resonanz war enorm. Rund 16.000 Menschen haben an der Umfrage teilgenommen. Vor allem Eltern und PendlerInnen orten große Probleme, sollten solche Arbeitszeiten kommen.”(ak) siehe mehr