“Am (…) 27. Juli wird der “Equal Pension Day” in Österreich begangen. Warum der 27. Juli? Es ist jener Tag im Jahr, an dem Männer bereits so viel Pensionsgeld erhalten haben, wie Frauen erst bis Jahresende erreicht haben werden.
Frauen erhalten durchschnittlich 40 % weniger Pension!” (bmgf) siehe weiter
Aufgrund der aktuellen Wetterlage hat die GPA nochmal die arbeitsrechtlichen Aspekte für solche Situationen gepostet: “Der Arbeitsplatz kann infolge starker Unwetterschäden nicht erreicht werden! Das eigene Haus steht unter Wasser! Im überschwemmten Betrieb fallen Aufräumarbeiten an! – Inwieweit bin ich zur Arbeitsleistung verpflichtet, und verliere ich – wenn ich nicht arbeite – meinen Entgeltanspruch?
Eine abschließende Antwort auf diese Fragen gibt es leider nicht! Es ist stets im Einzelfall zu prüfen und zu entscheiden! Aber zumindest ein paar grundsätzliche Dinge können gesagt werden:” siehe weiter
GuKG-Novelle drückt Qualität bei der Pflegeausbildung
“Auch positive Aspekte, aber insgesamt sinkt das Ausbildungsniveau!
“Die Dreiteilung bei der Ausbildung wird insgesamt dazu führen, dass das Ausbildungsniveau sinkt und es zu einer Verschiebung von qualifizierter Arbeit zu weniger qualifizierten ArbeitnehmerInnen kommt. Das widerspricht der Aufwertung des Pflegeberufs, die wir anstreben”, schließt sich Reinhard Bödenauer, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter der GPA-djp (Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier) an die Kritik der beschlossenen Reform der Pflegeausbildung (GuKG-Novelle) an.”(gpa) siehe weiter
“Die Arbeitszeit in Österreich ist sehr unterschiedlich verteilt, das entspricht aber oft nicht den Wünschen der Beschäftigten. Bei einer Betrachtung aller ArbeitnehmerInnen ergibt sich bei den ÖsterreicherInnen eine Durchschnittsarbeitszeit von 35 Stunden und 48 Minuten. Österreich wäre damit unter den zehn EU-Ländern mit der niedrigsten Arbeitszeit.
Fasst man nur die geleistete Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten zusammen, kommt man aber auf 41,5 Stunden pro Woche. Damit liegt Österreich EU-weit auf dem dritten Platz. Laut einer Studie wollen 610.000 Menschen aller unselbstständig Erwerbstätigen ihre Arbeitszeit verringern. 304.000 Menschen wollen sie erhöhen. Saldiert man die Arbeitszeitwünsche, ergibt sich ein Wunsch nach einer Arbeitszeitverkürzung im Ausmaß von 50.000 Vollzeitarbeitsplätzen.”(ögb) siehe weiter