Die betriebsrätlichen Osterhasen waren schon fleißig!
Wir wünschen allen Mitarbeitern frohe Ostern!
Euer BR-Team
Auch dieses Jahr wünschen wir allen PSD-Frauen:
Alles Gute zum Internationalen Frauentag!
Wir hoffen sehr, euch mit unserer kleinen Aufmerksamkeit Freude zu machen! 🙂
Morgen findet auch im Festsaal des Wiener Rathaus eine Veranstaltung statt. Hierzu ein link
Ab Mittwoch kommt das neue Kinderbetreuungsgeld-Konto. Alle wichtigen Infos findet ihr hier: Bundesministerium für Familie und Jugend
Unsere Betriebsrätinnen Vivian Fletzer und Renate Fentler haben ganz aktuell dazu Schulungen besucht, bei Fragen wendet euch bitte gerne an sie!
“Rund eine Million ÖsterreicherInnen leiden unter psychischen Erkrankungen. Der BÖP sieht sich anhand der veröffentlichten Zahlen in seiner Forderung bestärkt, dass „mehr in die Prävention und Vorsorge schon in den Unternehmen zu investieren sei, aber auch die klinisch-psychologische Behandlung auf Krankenschein längst umgesetzt werden müsste“.”(apa) siehe mehr
“Der “Bericht zur Drogensituation in Österreich” wird jährlich im Auftrag der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) und des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen erstellt und befasst sich mit den illegalen Drogen. Der Drogenbericht 2016 erfasst die epidemiologische Situation im Jahr 2015, sowie Entwicklungen bei den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und bei den Maßnahmen der Nachfragereduktion im Berichtszeitraum Mitte 2015 bis Mitte 2016. Er enthält ferner je ein Kapitel zur Drogenmärkten und Drogendelikten sowie zu drogenbezogenen Themen im Zusammenhang mit Haft.”(bmgf) siehe mehr
“„Die bislang bekannten Forderungen von Wirtschaft und Industrie lassen bei uns aber die Alarmglocke läuten und legen für uns den Verdacht nahe, dass die Interessen der Beschäftigten nur ungenügend berücksichtigt werden sollen“, erklären Rudi Kaske, Präsident der AK Wien und Markus Wieser, Präsident der AK Niederösterreich. Die scheinbaren Patentrezepte der Wirtschaft bedeuten übersetzt: flexibler arbeiten für weniger Geld – länger arbeiten am Tag, länger arbeiten in der Woche, Abgeltung in Zeitausgleich ohne Überstundenzuschläge. Die Arbeit soll somit für die Arbeitgeber billiger werden, und die Flexibilisierung soll anscheinend rein nach betrieblichen Interessen erfolgen – ohne Rücksicht auf Erholungsphasen, Familienleben oder Freizeitgestaltung.”(ak) siehe mehr
weitere Artikeln:
Arbeitszeitflexibilisierung: Zukunftsvision oder Rückschritt?
SOS Mitmensch: Petition unterschreiben
lg