Archiv des Autors: Christine

AK: Daten und Fakten 2017 – Ausblick 2018

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“„Stürmische Zeiten für Österreichs Beschäftigte.“ So beschreibt AK Präsident Rudi Kaske die aktuelle Situation in Österreich. Die neue Bundesregierung betreibt Klientelpolitik, das zeigen die Mehrwertsteuersenkung im Tourismus sowie eine Reihe von Ankündigungen – darunter das Vorhaben, die Körperschaftsteuer für nicht entnommene Gewinne zu halbieren und den Arbeitgeberbeitrag in die Unfallversicherung um eine halbe Milliarde Euro zu senken. Letzteres bzw. auch die angedrohte Zerschlagung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt würden zu Verschlechterungen bei der Unfallversorgung und bei der Prävention von Arbeitsunfällen führen. Gestrichen und gekürzt wird zudem bei den AMS-Förderprogrammen, bei der Kinderbetreuung und beim Ganztagsschulausbau – das trifft insbesondere arbeitslose Menschen über 50, anerkannte Flüchtlinge sowie erwerbstätige Eltern und die Kinder. Grafik: Die Leistungen der AK 2017“(ak) siehe mehr

Dazugehörig: Aufgaben der Arbeiterkammer

Frauenvolksbegehren 2.0: EINTRAGUNGSWOCHE IST JETZT FIX!

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“Für alle, die noch keine Unterstützungserklärung abgegeben haben: Vom 1. bis zum 8. Oktober können Sie/kannst du das Frauenvolksbegehren unterzeichnen.”(Netzwerk österreichischer Frauen-und Mädchenberatungsstellen) siehe mehr

Zum Thema:
OFFENER BRIEF: Bundesregierung kürzt Geld für Familienberatung drastisch!

Krankenkassen: Ausgabenbremse „verfassungsrechtlich bedenklich“ (Kurier, 05.08.2018)

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Kurier, 05.08.2018

“Wenn es beim Investitionsstopp bleibt, ziehen die Kassen vor den Verfassungsgerichtshof.

Ein neues Kinderarzt-Zentrum am Wienerberg oder die geplante Hämatologie im Hanusch-Krankenhaus in Wien Penzing: Das sind nur zwei von vielen Bauprojekten in Österreich, die jetzt gestoppt werden mussten.
Denn: Die Bundesregierung hat parallel zur geplanten Fusion der Krankenkassen die umstrittene Ausgabenbremse beschlossen.
Die Kassen und ihr Hauptverband wehren sich. Medial seit längerem, aber jetzt auch mit juristischen Mitteln.
Worum geht es?”(kurier) siehe mehr

Süddeutsche Zeitung: Ambros über die Bundesregierung

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Seit 06.08.2018 ist das Interview vom “Woiferl” in aller Munde!

Hier zum Nachlesen: Süddeutsche Zeitung

lg, euer Betriebsrat

Update (10.08.2018)
Standard: Wolfgang Ambros trotzt der Hasslawine nach Kritik an Regierung

Von der Einkommensschere zur Pensionskluft

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Der 28. Juli ist in Österreich der Equal Pension Day.

Am 28. Juli ist der Tag an dem die österreichischen pensionierten Männer durchschnittlich bereits jenen Pensionsbetrag erhalten haben, den Frauen bis zum Ende des Jahres bekommen: der Equal Pension Day. Die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen in Österreich sind im europäischen Vergleich noch immer sehr hoch (2015: 21,7%)), im Pensionsalter werden sie aber zur Kluft und liegen bei 43% Prozent. Dies spiegelt sich auch in der Armut im Alter wieder. 20% der alleinstehenden Pensionistinnen sind armutsgefährdet.(gpa-djp) siehe mehr

Standard-Artikel: “ÖGB-Chef Katzian fordert Anrecht auf Viertagewoche”

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Interview Gerald John 22. Juli 2018, 16:57

“Der Gewerkschaftsboss will bei Betrieben erzwingen, dass der Zwölfstundentag nicht mit voller Wucht ankommt, und stellt sich auf ein Ende der Sozialpartnerschaft ein.

ÖGB-Chef Wolfgang Katzian fordert von der Wirtschaft, dass Unternehmen die Viertagewoche im Ausgleich für die Einführung des Zwölfstundentags festschreiben: “Wir wollen Spielregeln durchsetzen, zum Beispiel den immer wieder versprochenen Anspruch auf eine Viertagewoche als Ausgleich – im Gesetz steht kein Wort davon”, sagt er im STANDARD-Interview.”(derStandard) siehe mehr

Reminder: Registrierung Gesundheitsberufe

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Das Gesundheitsberuferegister

Das neue Register ist ein Verzeichnis für Angehörige der Gesundheitsberufe, welches sowohl für diese Berufsgruppen als auch für PatientInnen von Vorteil ist. Ziel ist, die erworbenen Qualifikationen im Gesundheitsbereich aufzuwerten sowie mehr PatientInnensicherheit zu gewährleisten. Die Registrierung beginnt am 1. Juli 2018 und ist eine Voraussetzung für die Ausübung des jeweiligen Gesundheitsberufes. Damit steigt das Niveau des Gesundheitsschutzes. Mehr als die Hälfte der EU-Länder haben bereits ein solches Register eingeführt. Nationalrat und Bundesrat haben 2016 dazu ein entsprechendes Gesetz beschlossen und die AK mit der Registrierung betraut. Die Berufsverbände, der ÖGB und die AK setzten sich für die Registrierung ein. Im Interesse der Menschen, die in den Gesundheitsberufen arbeiten und der Patientinnen!(ak) siehe mehr

Folgende Berufsgruppen werden registriert:

  • Biomedizinische/r AnalytikerIn
  • Diätologin und Diätologe
  • Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn
  • ErgotherapeutIn
  • Logopädin bzw. Logopäde
  • OrthoptistIn
  • PflegeassistentIn (inkl. DiplomsozialbetreuerIn Altenarbeit oder Behindertenarbeit oder Familienarbeit; FachsozialbetreuerIn Altenarbeit oder Behindertenarbeit)
  • PflegefachassistentIn
  • PhysiotherapeutIn
  • RadiologietechnologIn

lg, euer Betriebsrat