Archiv des Autors: Christine

Umfrage: Betriebliche Gesundheitsförderung REMINDER!!!

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Einige Betriebsratsmitglieder sind bereits an den Dienststellen unterwegs um die Umfragebögen einzuholen!

Zur Erinnerung: Die Umfrage wird gemacht, damit wir eure Wünsche in die Betriebsvereinbarung mit reinverhandeln können! Je mehr Bögen wir zurückbekommen desto stärker können wir als Betriebsrat auftreten – denn eine Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Gesundheitsförderung ist eine freiwillige Vereinbarung von Seiten des Arbeitgebers!

Die Umfrage ist selbstverständlich anonym und wird auch keiner Dienststelle zugeordnet, das ist für Verhandlungen mit der Geschäftsführung nicht erheblich!

Sollten Spätentschlossene noch ihre Bögen abgeben wollen, dann meldet euch doch bitte! Wir freuen uns über jeden zusätzlichen Bogen!!!

LG, Eure Christine

 

 

 

 

ÖGB: Tägliche, wöchentliche und jährliche Arbeitszeit verkürzen

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“Damit für all die arbeitslosen Menschen Jobs entstehen, bräuchte Österreich ein enormes Wirtschaftswachstum, doch das ist weit und breit nicht in Sicht. Die Lösung ist daher: Teilen wir die vorhandene Arbeit neu auf, verkürzen wir die Arbeitszeit!“, fordert Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB.
“Obwohl immer mehr Menschen Arbeit finden, steigt gleichzeitig die Arbeitslosigkeit weiter an“, sagt Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB, zu den April-Arbeitsmarktdaten, wonach die Arbeitslosigkeit um 1,1 Prozent gestiegen ist. „Damit für all die arbeitslosen Menschen Jobs entstehen, bräuchte Österreich ein enormes Wirtschaftswachstum, doch das ist weit und breit nicht in Sicht. Die Lösung ist daher: Teilen wir die vorhandene Arbeit neu auf, verkürzen wir die Arbeitszeit!“, fordert Achitz.

Während sich die einen mit Überstunden kaputt arbeiten, sind die anderen zur Untätigkeit verdammt. „Wir müssen auf allen Ebenen ansetzen: kürzere Wochenarbeitszeiten, weniger Überstunden, mehr Urlaub“, so Achitz. Überstunden müssten für die Arbeitgeber um eine Euro teurer werden; die Einnahmen sollen in die Arbeitsmarktförderung und ins Gesundheitssystem fließen. Kürzere Wochenarbeitszeiten müssen so umgesetzt werden, dass der Lebensstandard der ArbeitnehmerInnen gesichert ist.”(gesundearbeit) siehe mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE April 2016

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Aktuelle Arbeitsmarktdaten
Das Analyse-, Prognose- und Forschungsteam (APF) der Sektion Arbeitsmarkt stellt aktuelle Arbeitsmarktinformationen und Arbeitsmarktdatenbanken zur Verfügung:

Sozialministerium
Arbeitsmarktlage April 2016

Lebensphasenorientierte Arbeitszeitwünsche stärker berücksichtigen!

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“Viele Beschäftigte wünschen sich Arbeitszeiten, die auf ihre individuellen Lebensphasen – um zum Beispiel Familie und Beruf besser zu vereinbaren – Rücksicht nehmen. ArbeitgeberInnen sollten diese lebensphasenorientierten Arbeitszeitwünsche stärker berücksichtigen.
Im mittlerweile wieder populär gewordenen Arbeitszeitdiskurs fallen häufig die Schlagworte „lebensphasenorientierte Arbeitszeiten“ (kürzlich beispielsweise von der bayrischen IG Metall auch für die Industrie gefordert) sowie „alternsgerechtes Arbeiten“ (das „n“ ist hier wegweisend). Um zu verstehen, was österreichische unselbständig Beschäftigte in unterschiedlichen Lebensphasen tatsächlich gerne für Arbeitszeiten hätten, hilft ein Dateneinblick. Da individuelle Zeitsouveränität ein entscheidendes Instrument zum Abbau von arbeitsbedingtem Stress, für Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie „alternsgerechtes“ Arbeiten ist, sollten ArbeitgeberInnen die Wünsche ihrer Beschäftigten stärker berücksichtigen.

Mehr zu diesem Thema finden Sie im Beitrag “Lebensphasenorientierte Arbeitszeitwünsche stärker berücksichtigen!” auf dem A&W-Blog.”(gesundearbeit)

Wie sieht die Steuerreform für Frauen aus?

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“Mit der Steuerreform hat die Bundesregierung am 13. März 2015 eine Entlastung im Ausmaß von fast 5 Milliarden Euro ab 1.1.2016 vorgelegt und in Grundsätzen am 17.3.2015 im Ministerrat beschlossen. Ziel der Steuerreform 2015/16 ist eine spürbare Entlastung der Lohn- und Einkommenssteuerpflichtigen. Aber auch Personen mit geringen Einkommen und Pensionistinnen und Pensionisten sollen finanziell von der Reform profitieren.
Mit dem Begutachtungsentwurf plant die Bundesregierung die Steuergutschrift bereits 2015 teilweise anzuheben, was von Bundesministerin Heinisch-Hosek als deutliche Entlastung von Frauen begrüßt wird.”(bmbf)

Die Entlastungen sollen umgesetzt werden durch: siehe weiter

Pause von der Arbeit: Was gilt?

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“Fragen und Antworten zur Erholung zwischendurch. Schnell am Schreibtisch ein Sandwich verschlingen? Nein, das gilt nicht als Mittagspause. Erholungspausen sind genau geregelt.

Habe ich ein Recht auf eine Mittagspause?
Ja – wenn auch nicht unbedingt genau zu Mittag. Das Arbeitszeitgesetz regelt, dass eine Ruhepause von mindestens einer halben Stunde einzuhalten ist, wenn die Tagesarbeitszeit mehr als sechs Stunden beträgt. Im Arbeitnehmerinteresse oder aus betrieblichen Gründen kann diese halbstündige Pause auf zwei Pausen je 15 Minuten oder drei Pausen von je zehnminütiger Dauer aufgeteilt werden. Spezielle Regeln kann es in Betrieben mit erschwerten Arbeitsbedingungen geben, zum Beispiel am Fließband oder im Schichtbetrieb.

Haben Jugendliche länger Pause?
Nein, aber sie haben bereits ein Recht auf die halbstündige Pause, wenn der Arbeitstag mehr als 4,5 Stunden dauert.

Wann darf ich die Pause machen? Weiterlesen

Namensänderung -IF

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Per Mail wurde heute der neue Name für das Tageszentrum für psychiatrische Frührehabilitation ausgesendet! Die neue Bezeichnung (und alte Adresse) lautet:

Institut für Psychiatrische Frührehabilitation
Lerchenfelder Gürtel 43/2.OG/Top2/1
Telefon (01) 405 26 88
Fax (01) 4000/99/53439
E-Mail: ifpost@psd-wien.at

Das Team des IF freut sich!