Der ÖBVP erhebt seit Jahren dieselben Forderungen

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“Der ÖBVP erhebt seit Jahren dieselben Forderungen wie der Rechnungshof zur Psychotherapie, die beachtliche Kosten sparen Wien (OTS) – Die Kritik des Rechnungshofes an den Sozialversicherungen bestätigt die jahrelangen Forderungen und Appelle des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP) zur Versorgung psychisch erkrankter PatientInnen. Beispielsweise, dass der Gesamtvertrag für Psychotherapie, der bereits 1992 zugesagt wurde, bis heute nicht abgeschlossen wurde. Der ÖBVP zeigte mehrfach auf, dass die Mehrkosten für Krankheitsfolgen aufgrund psychischer Erkrankungen, die unbehandelt bleiben, für Wirtschaft, Staat und Sozialversicherung, stetig steigen. Eine Behandlung ohne Selbstbehalt ist bei psychischen Erkrankungen nicht gewährleistet und die Zuschüsse der Sozialversicherungen sind noch immer sehr unterschiedlich. Tatsachen, die der ÖBVP in den letzten Jahren gerne verbessert gesehen hätte, um damit psychische Leiden, körperlichen gleichzusetzen.”(apa) siehe mehr