Bildungsgutschein

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Zur Erinnerung:

Es gibt den Bildungsgutschein der AK! Er soll den AK Mitgliedern den Zugang zur Weiterbildung erleichtern. Der Bildungsgutschein ist ein Startkapital für die persönliche Weiterbildung in der Höhe von 120 Euro. Er kann entweder auf einmal eingelöst oder auf mehrere Kurse aufgeteilt werden. siehe mehr

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Oberhauser: Suizide durch gezielte Maßnahmen eindämmen

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“In Österreich sterben jährlich mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle”, erinnert Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser anlässlich des Welttags der Suizidprävention am 10. September.

Kontaktstelle Suizidprävention und Suizidpräventionsstrategie

In der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) wurde daher eine Kontaktstelle für Suizidprävention eingerichtet, um die Anzahl an Suiziden durch gezielte Maßnahmen langfristig einzudämmen. Bereits im Herbst 2012 wurde vom Bundesministerium für Gesundheit das österreichische Suizidpräventionsprogramm SUPRA präsentiert. Dieses Präventionsprogramm dient als Basis für die Entwicklung einer nationalen Suizidpräventionsstrategie.

“Die Kontaktstelle Suizidprävention in der GÖG wird im Auftrag meines Ressorts in enger Kooperation mit einem Gremium von Expertinnen und Experten die Umsetzung des nationalen Suizidpräventionsprogramms SUPRA vorantreiben”, so Oberhauser.

Jedes Jahr setzen in Österreich ungefähr 1300 Menschen freiwillig ihrem Leben ein Ende. Das bedeutet, dass die Zahl der Suizidtoten fast dreimal so hoch ist wie beispielsweise jene der Verkehrstoten (455 Tote). Seit den 1980er Jahren ist zwar ein deutlicher Rückgang der Suizidhäufigkeit zu beobachten, mit Beginn der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 verlangsamte sich dieser Rückgang jedoch deutlich und ging in ein nahezu konstantes Plateau über.

Wie in anderen europäischen Ländern steigen die Suizidzahlen auch in Österreich mittlerweile wieder leicht. Um die Öffentlichkeit auf die weitgehend verdrängte Problematik der Suizidalität aufmerksam zu machen, wird alljährlich der Welttag der Suizidprävention veranstaltet. Der Welttag wurde erstmals im Jahr 2003 von der International Association for Suicide Prevention (IASP) und der Weltgesundheitsorganisation WHO ins Leben gerufen. (8.9.2015)”(Quelle: bmg)

Suizid und Suizidprävention in Österreich 2014

Vorträge zum Downloaden von der SUPRA-Vernetzungstagung 2014

“Frühe Hilfen”

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“Je früher Familien mit Belastungen unterstützt werden, umso größer ist die Chance, dass ihre Kinder gesund aufwachsen”, so Oberhauser.

“Im Mittelpunkt der Frühen Hilfen stehen die Frühe-Hilfen-Netzwerke. Sie stellen als regionales, multiprofessionelles Unterstützungssystem die Angebote für die Familien zur Verfügung. Kern der Unterstützung ist die Familienbegleitung über einen längeren Zeitraum, die eine Beziehungs- und Vertrauensbasis mit den Familien herstellt und die adäquaten Angebote vermittelt. Die Frühe-Hilfe-Netzwerke gehen aktiv auf belastete Familien – idealerweise bereits während der Schwangerschaft – zu und stellen so sicher, dass die Angebote frühzeitig jene erreichen, für die sie gedacht sind.”(bmg) siehe mehr

In Begutachtung: Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG-Novelle)

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“Durch die Reform der Ausbildung in der Gesundheits-­ und Krankenpflege wird sowohl auf internationale als auch auf nationale Veränderungen in der Versorgung reagiert.”(bmg)
Zur Erleichterung der Umsetzung soll die Reform gestaffelt in Kraft treten. siehe mehr

Zusammenfassung: Inhalt der GuKG-­Novelle

Update (12.08.2015):
Veranstaltung des ÖGB: Zur Novelle gibt es eine Informationsveranstaltung der Fachgruppenvereinigung der Gesundheitsberufe im ÖGB am 31. August 2015, 16:00 bis 18:00, in den Räumlichkeiten des ÖGB / Catamaran, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, top 1501-B2/Wilhelmine Moik. Da von der Novelle Berufsgruppen in vier Gewerkschaften betroffen sind, wollen wir uns über den Entwurf gemeinsam mit der vida, GdG und GÖD informieren und diskutieren.
Anmeldung bei Gabriele Wiesinger per email: gabriele.wiesinger@gpa-djp.at.

Standard Artikel: “Österreicher top beim Stress”

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Der Standard veröffentlichte am 31.07.2015 einen Artikel über Ergebnisse von der EU-Gesundheitsagentur (Osha). “Gesundheitsrisiko Nummer 1 in Europa und in Österreich ist demnach der Umgang mit schwierigen Kunden, Patienten oder Schülern.”
Deshalb achtet der Betriebsrat weiterhin sehr darauf, dass das  ArbeitnehmerInnen-schutzgesetz (inklusive ” Evaluierung psychischer Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz”) eingehalten wird. siehe mehr

Ö1 Morgenjournal – Interview mit Chefarzt Dr. Psota

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Am 28.07.2015 wurde Chefarzt Dr. Psota zum Thema “Flüchtlinge” interviewt. Hier der dazugehörige link

Update (30.07.2015):
29.07.2015 im ORF2 “heute Mittag”

Update (03.08.2015):
29.07.2015 auf Puls4 “News”

Staffel Marathon

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Der PSD nimmt 2016 im Zuge des Vienna City Marathons am Staffel-Marathon (größter Staffel Marathon der Welt!) teil!
Bei Interesse wendet euch bitte bis spätestens 20.11.2015 an Michael Maurer bzw. Josef Schörghofer, damit uns die Plätze sicher sind!

Denn: „Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.“ (Sokrates)