Archiv für den Monat: April 2016

Lebensphasenorientierte Arbeitszeitwünsche stärker berücksichtigen!

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“Viele Beschäftigte wünschen sich Arbeitszeiten, die auf ihre individuellen Lebensphasen – um zum Beispiel Familie und Beruf besser zu vereinbaren – Rücksicht nehmen. ArbeitgeberInnen sollten diese lebensphasenorientierten Arbeitszeitwünsche stärker berücksichtigen.
Im mittlerweile wieder populär gewordenen Arbeitszeitdiskurs fallen häufig die Schlagworte „lebensphasenorientierte Arbeitszeiten“ (kürzlich beispielsweise von der bayrischen IG Metall auch für die Industrie gefordert) sowie „alternsgerechtes Arbeiten“ (das „n“ ist hier wegweisend). Um zu verstehen, was österreichische unselbständig Beschäftigte in unterschiedlichen Lebensphasen tatsächlich gerne für Arbeitszeiten hätten, hilft ein Dateneinblick. Da individuelle Zeitsouveränität ein entscheidendes Instrument zum Abbau von arbeitsbedingtem Stress, für Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie „alternsgerechtes“ Arbeiten ist, sollten ArbeitgeberInnen die Wünsche ihrer Beschäftigten stärker berücksichtigen.

Mehr zu diesem Thema finden Sie im Beitrag “Lebensphasenorientierte Arbeitszeitwünsche stärker berücksichtigen!” auf dem A&W-Blog.”(gesundearbeit)

Wie sieht die Steuerreform für Frauen aus?

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“Mit der Steuerreform hat die Bundesregierung am 13. März 2015 eine Entlastung im Ausmaß von fast 5 Milliarden Euro ab 1.1.2016 vorgelegt und in Grundsätzen am 17.3.2015 im Ministerrat beschlossen. Ziel der Steuerreform 2015/16 ist eine spürbare Entlastung der Lohn- und Einkommenssteuerpflichtigen. Aber auch Personen mit geringen Einkommen und Pensionistinnen und Pensionisten sollen finanziell von der Reform profitieren.
Mit dem Begutachtungsentwurf plant die Bundesregierung die Steuergutschrift bereits 2015 teilweise anzuheben, was von Bundesministerin Heinisch-Hosek als deutliche Entlastung von Frauen begrüßt wird.”(bmbf)

Die Entlastungen sollen umgesetzt werden durch: siehe weiter

Pause von der Arbeit: Was gilt?

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“Fragen und Antworten zur Erholung zwischendurch. Schnell am Schreibtisch ein Sandwich verschlingen? Nein, das gilt nicht als Mittagspause. Erholungspausen sind genau geregelt.

Habe ich ein Recht auf eine Mittagspause?
Ja – wenn auch nicht unbedingt genau zu Mittag. Das Arbeitszeitgesetz regelt, dass eine Ruhepause von mindestens einer halben Stunde einzuhalten ist, wenn die Tagesarbeitszeit mehr als sechs Stunden beträgt. Im Arbeitnehmerinteresse oder aus betrieblichen Gründen kann diese halbstündige Pause auf zwei Pausen je 15 Minuten oder drei Pausen von je zehnminütiger Dauer aufgeteilt werden. Spezielle Regeln kann es in Betrieben mit erschwerten Arbeitsbedingungen geben, zum Beispiel am Fließband oder im Schichtbetrieb.

Haben Jugendliche länger Pause?
Nein, aber sie haben bereits ein Recht auf die halbstündige Pause, wenn der Arbeitstag mehr als 4,5 Stunden dauert.

Wann darf ich die Pause machen? Weiterlesen

Namensänderung -IF

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Per Mail wurde heute der neue Name für das Tageszentrum für psychiatrische Frührehabilitation ausgesendet! Die neue Bezeichnung (und alte Adresse) lautet:

Institut für Psychiatrische Frührehabilitation
Lerchenfelder Gürtel 43/2.OG/Top2/1
Telefon (01) 405 26 88
Fax (01) 4000/99/53439
E-Mail: ifpost@psd-wien.at

Das Team des IF freut sich!

Kalender

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Liebe KollegInnen!

Wir haben einen neuen Kalender auf unserer Homepage!
Unter “Betriebsratsfelder” findet ihr ihn! Wir versuchen dort alle Termine, wie Qualitätszirkeln, Arbeitskreise, Interne Fortbildungen, Betriebsversammlungen, PSD-Fachtagungen (z.B. Wiener Vorlesungen), PSD-Jahrestagung zusammenzufassen! Schaut doch mal rein!

Solltet ihr Termine noch nicht eingetragen sehen, dann gebt uns bitte bescheid, wir holen das dann gleich nach! 🙂

Was die Psyche kränkt, macht krank

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“Gesundheitliche Pobleme sind oft die Folge von psychischer Belastung in der Arbeit. Das ergab die Auswertung von über 100 wissenschaftlichen Artikeln.

Die Ergebnisse sind im neuen IGA-Report 32 „Psychische Belastungen in der Arbeitswelt“ zusammengefasst. Einige gesundheitliche Probleme werden nachweislich durch psychische Belastungen bei der Arbeit mitverursacht.

Nicht nur psychische Erkrankungen sind die Folge von psychischer Arbeitsbelastung. Eine deutliche Evidenz ergab sich bei Muskel- und Skelettbeschwerden, Depression, Angst und kardiovaskulären Erkrankungen. Außerdem sind kausale Krankheitszusammenhänge bei Immunsystem, Schlaf, körperlicher Aktivität und allgemeinem Wohlbefinden zumindest wahrscheinlich.

Die Befunde zeigen, dass Betriebe sich mit dem Thema „Psychische Belastungen bei der Arbeit“ auseinandersetzen müssen. Die Durchführung der Evaluierung psychischer Arbeitsbelastungen samt Festlegung passender Maßnahmen bildet hier die Basis. Schlecht gestaltete Arbeitsbedingungen ziehen zahlreiche negative Folgen nach sich, die sich letztendlich negativ auf die Leistungsfähigkeit und die Produktivität des Unternehmens auswirken. Daher sind entsprechende Aktivitäten auch aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus sinnvoll.”(gesundearbeit)

3. Interdisziplinärer Kongress zum Thema Männergesundheit

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Interdisziplinärer Kongress zum Thema Männergesundheit

Samstag, 23. April 2016, 09:00 bis 13:30 Uhr
Le Méridien Wien
Opernring 13, 1010 Wien

Informationen